Über uns

      Das Hethiter Reich (2000 v. Chr.), dass im antiken auf der anatolischen Geographie gegründet wurde hat den Grundstein der Kunsthandwerke gelegt. Um ihr tägliches Leben zu erleichtern, haben die Hethiter damals aus Lehm verschiedene Objekte erfunden und haben diese in ihren täglichen Lebensablauf verwendet. Z.B. die Karaffe, um das Wasser sauber und kühl aufzubewahren, um gemütlicher essen zu können den Teller und die Schale und für das Kochen den Lehmtopf. Wiederum in diesen Jahren verwendeten sie die Töpferscheibe und stellten ihre Produkte mit der Freihandtechnik her.

     

      Mit der Einwanderung der Türken in Anatolien im Jahr 1071 haben diese Produkte einen Kunstwert erworben und  die Inspiration vorrangig von dem Hethiter Reich und von viele Zivilisationen, die in Anatolien gegründet worden sind, hat die Motive der Seldschuken hervorgerufen. Diese Motive bestehen aus geometrischen und natürlichen Figuren und Blau-Weiße Farben sind beherrschend.


      In dem osmanischen Zeitalter, im 15 Jahrhundert hat das türkische Kunsthandwerk und die türkische Architektur, mit den İznik Fliesen und Verzierungen  das goldene Zeitalter verbracht. Nachträglich zu den seldschukischen Motiven Fallen als osmanische Motive Tulpen, Nelken, Lebensbäume und osmanische Miniaturen auf. In diesen Motiven herrscht statt blaue-weiße Farben wie bei den Seldschuken, eine Vielfarbigkeit.  Der Osmane hat diese Motive am meisten in den Madrasas, Palästen, Hamams und Moscheen verwendet. Heutzutage sind die schönsten Exemplare in dem Topkapı Palast (1478), der Sultan Ahmet Moschee (1616) und in der Selimiye Moschee /1575) zu sehen. Der größte Grund, dass diese Exemplare die heutige Zeit mit eigener Frische erreicht haben, ohne einer Deformation unterzogen zu werden, ist der Quarz, den sie in einem hohem Verhältnis enthalten.


      Als die Sultans Keramik Familie, stellen wir seit 1762  in auf einer völlig mit Handarbeit in die Felsen gehauenen Fläche von 4500 m2  in der Region von Kappadokien, in dem Landkreis Avanos, unseren heimischen und ausländischen Kunstliebhabern, mit unserer hohen Erfahrung und Sachkenntnis, den Kunsthandwerk vor, deren Existenz vor Jahrhunderten begonnen hat. Das Fundament unserer Familienkunst, wurden von unserem Ur-Urgroßvater Celal,  1514 in der Zeit wo der osmanische Sultan Yavuz Sultan Selim Anatolien mit den Türken von Khorasan in Anatolien besiedelte, gelegt. Diese Kunst, die von Generation zu Generation, von Vater zum Sohn weitergegeben ist, ist nun in den Händen der 7. Generation. Die Meister unserer Familie wurden ausnahmelos ohne Kunstausbildung, mit ihrem eigenen Talent, mit der Zeit zum Meister. Unsere Meister erlernen ihre Kunst im Alter von 11-12 Jahren von ihren Vätern. Bis zu einem Alter von 18 Jahren dienen sie dem Kunsthandwerk als Lehrling, bis 25 als Geselle und ab 25 als Meister. Wir haben uns bemüht, mit unseren Sachkenntnissen und Erfahrungen sowie im Inland, als auch im Ausland viele unsere Tätigkeiten und Kunsthandwerke, auf der besten Weise bekannt zu machen.Im Inland haben wir als Sponsor der Fortsetzungsfilme:


1. Asmalı Konak
2. Yer Gök Aşk
3. Kırık Ayna
4. Kapadokya Düşleri


      Unsere kunsthandwerke vorgestellt und haben einem anderen kunstbereich, den Fernsehfilmen einen Beistand geleistet.
Im Ausland haben wir unser Land und unsere Kunsthandwerke bekannt gemacht in:


1. Downtown Platz, City of Singapur, Singapur (1999, 2000, 2001)
2. Berjaya Times Platz, Kuala Lumpur, Malesien (2003, 2004, 2005)
3. Daley Plaza, Chicago, Vereinigten Staaten von Amerika( 2007, 2008, 2009)
4. Festung von Alamo, San Antonio, Vereinigten Staaten von Amerika ( 2011)
5. Zwischen den 16. und 20. Straßen, Philadelphia, Vereinigten Staaten von Amerika ( 2012)
6. Eau Claire Festival Plaza, Calgary, Kanada (2012)
7. Nathan Phillips und Pecaut Plätze, Toronto, Kanada (2012)


      Wir haben es versucht, auf unserer Welt, die sich auf rapider weise globalisiert, die türkische Kunsthandwerke in der internationalen Arena, den ausländischen Kunstliebhabern vorzustellen und dadurch sowie den Werten unseres Landes, als auch der Keramik-Kultur einen Beistand zu leisten.